TecDay Kantonsschule Musegg

TecDays Promotion de la relève 12:53

Rückblick

Die Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften SATW und die Kantonsschule Musegg organisierten am 8. März einen TecDay. Dieser eröffnete den rund 550 Schüler:innen einen praxisnahen Zugang zu technisch-naturwissenschaftlichen Themen und zeigte ihnen deren Bedeutung und Faszination auf.

Technik und Wissenschaft standen am 8. März an der Kantonsschule Musegg im Vordergrund. Die Schüler:innen trafen auf rund 50 Fachleute aus Forschung und Industrie. Für Prorektor Ueli Reinhard sind solche Treffen nicht nur für die Schüler:innen wertvoll: „Unsere Lehrpersonen betreuen und begleiten die Referent:innen und nehmen selbst an den Modulen teil. Dieser persönliche Austausch in Kombination mit der Auseinandersetzung mit den Inhalten wird auch den nachfolgenden Unterricht bereichern.“

Fake, Fälschung oder Faux. Was ist das eigentlich und wie kann man es erkennen? Wieso braucht es Ingenieure für unsere Gesundheit? Automation: Welche Aufgaben übernehmen Roboter? Wie funktioniert Virtual Reality und wie wird die Technologie die Zukunft verändern? Dies sind einige der Fragestellungen, anhand welcher rund 50 Expert:innen in 43 verschiedenen Modulen zeigen, woran sie arbeiten, wie Technik unseren Alltag prägt und was der aktuelle Stand der Forschung ist. Die Module haben einen starken Praxisbezug. Sie arbeiten mit Experimenten, Demonstrationen, Modellen und werden von Fachleuten aus Forschung, Industrie und Non-Profit-Organisationen präsentiert.

Das hat die Schüler:innen am TecDay beeindruckt

  • Wie gut sich die Vortragenden in ihren Themenbereichen ausgekannt haben und alle möglichen Fragen genau beantworten konnten
  • Ich habe sehr viele interessante Informationen erfahren, die ich vermutlich in der Schule im normalen Unterricht niemals erfahren hätte.
  • Die Praktischen Dinge wie Degustation. Auch die spannenden Fakten und dass man nur seine ausgewählten Module besuchte.
  • Wie beeindruckend die Leute von ihrem Beruf erzählen. Module die vieles aufgeklärt haben z.B Kein Leben ohne Tod.
  • Man konnte Module auswählen, an denen man interessiert ist und lernt von experten mehr darüber. Es war sehr spannend einen Einblick in verschiedene aktuelle Themen zu bekommen.
  • Wie viel man in 90 Minuten lernen kann.
     

Flyer & Modulbeschriebe


Mitwirkende Organisationen
ABB, Actioncy GmbH, Am Steuer Nie, ARTORG Center for Biomedical Engineering Research, Axpo Power AG, CKW AG, Fachhochschule Graubünden FHGR, Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Fachhochschule Ostschweiz OST, Fachhochschule Südschweiz SUPSI, Hochschule der Künste Bern, Hochschule Luzern, maxon, mint & pepper, myclimate, Nagra, Schweizerischer Erdbebendienst SED, Smartfeld, Swiss Business Protection AG, Swiss International Airlines, Swiss Nanoscience Institute, Swiss Plasma Center, TBF + Partner AG, Union Schweizer Funkamateure USKA, Universität Freiburg im Breisgau, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW