Wearables sind Minicomputer zum Anziehen. Sie werden direkt am Körper getragen, zählen Herzschläge, Schritte und vieles mehr und ziehen daraus ihre Schlüsse:
Wearables zeichnen es unbestechlich auf und schlagen Alarm, wenn die Werte ausserhalb der Norm liegen. Und weil sie mit dem Internet verbunden sind, lassen sich die Resultate mit den Resultaten anderer vergleichen. Ihr Feedback spornt an: Es hilft das Training zu optimieren oder sich gesunde Ziele zu setzen. Das findet Anklang.
Fast 445 Millionen Wearables wurden 2020 weltweit verkauft. Aber Wearables sind nicht nur Freizeitbegleiter: Auch in Medizin und Pflege spielen sie eine immer grössere Rolle.
Ester Elices
Christine D'Anna-Huber